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Buuh! Seit Halloween 2019 ist er dabei: Adriel Monostori. Er beschreibt sich selbst als multikulturell und kommt aus der Ostschweiz. Am liebsten isst er Tafelspitz (ein Österreichisches Gericht - dies weil er auch 25% Österreicher ist). Adriel produziert in seiner Freizeit gerne eigene Filme. In drei Wörtern beschreiben mich meine Kollegen so: random, kreativ, «Schnorri» (ich hätte eine «grosse Klappe» meinen sie ...) Deshalb mache ich Radio: Mich faszinieren Medien unglaublich. Sie öffnen dir die Türe um investigativ Informationen zusammenzutragen und auf eine kreative Art weiterzugeben. Weil ich mit Audio sehr gut umgehen kann, beeindruckt mich das Radio speziell. Musik und Sprache sind meiner Meinung nach sehr wichtige kommunikative Mittel. Mein aktueller Lieblingssong: JOYRYDE - 4AM Das geht gar nicht: Was mich stört, ist das durch den sich ständig erhöhenden Leistungsdruck Menschen unter Depressionen, Burnout und Borderline leiden. Ich will nicht, dass die Schweiz bei den jungen Menschen eine Suizidrate erreicht, welche immer mehr der von Südkorea ähnlich sieht. Du hast einen Wunsch frei: Was wünschst du dir? Ich wünsche mir ein klimaneutrale-klimapositive Verkehrssystem für alle Bereiche des Lebens (von Stadtverkehr - Luftfahrt). Die Möglichkeit in ein komplett anderes Land zu fliegen und dort andere Kulturen kennenzulernen ist etwas sehr wichtiges für alle Menschen.
Alain liebt Essen - aber Radio noch fast mehr. Bereits seit er klein ist, träumt er davon, beim Radio oder Fernsehen vor dem Mikrofon oder der Kamera zu stehen. Seiner Leidenschaft geht er bei Radio4TNG nach und stand im Dezember 2018 erstmals vor dem Radiomikrofon. Alain kommt aus der Nähe von Winterthur und isst gerne Pizza - oder Spätzli. Aber so einfach ist das nicht, er hat einfach zu viel zu gerne. In drei Wörtern beschreiben mich meine Kollegen so: lustig, offen und zielorientiert Deshalb mache ich Radio: Seit klein auf wollte ich schon Radio oder Fernsehen machen. Als ich dann gesehen habe, dass es ein Jugendradio gibt, habe ich mich sofort gemeldet. Ich finde es cool, dass es so etwas gibt und das man so den Jugendlichen die Medienwelt näherbringen kann und sich auch die Zukunft bahnen kann. Das Medium Radio ist cool - es interessiert auch heute noch viele Leute, welche mich dann jeweils ausfragen. Diese Songs gehen immer: Das geht gar nicht: Aufregen kann ich mich über Leute, die nichts checken - auch nicht bei der tausendsten Erklärung. Oder auch Leute, die ihren Teil der Arbeit nicht machen (Gruppenarbeiten lassen grüssen ...). Du hast einen Wunsch frei: Was wünschst du dir? Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass es mir gut geht und ich immer von lieben Menschen umgeben bin, welchen ich vertrauen kann. Und natürlich Gesundheit für alle.
Er is(s)t den/der Teufel. Okay - gut. Das hört sich jetzt gerade sehr dramatisch & weit hergeholt an. Der Reihe nach: Eliah ist seit Sommer 2021 bei Radio4TNG dabei. Der gebürtige Aargauer isst gerne Pizza Diavola. Und Diavolo (also ein Buchstabe anders) heisst auf Italienisch Teufel. Eben - sehr dramatisch & weit hergeholt. Darum jetzt zum seriösen Teil von Eliah: In drei Wörtern beschreiben mich meine Kollegen so: hilfsbereit, kreativ und weltoffen Deshalb mache ich Radio: Ich finde Radio eine unglaublich coole und spannende Form von Journalismus – ausserdem gefällt mir der Nervenkitzel, wenn man weiss, dass man live ist und von vielen Leuten gehört wird. Aber was noch toller ist, ist das Wissen, dass man die Zuhörer unterhalten kann und dabei vielleicht sogar jemanden aufmuntert. Dieser Song geht immer: Das macht mich glücklich: Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen, ins Kino gehen, Bücher lesen und Serien schauen, Musik machen, Töff fahren und meine beruflichen Träume verfolgen, wie hier bei Radio4TNG :). Das geht gar nicht: Intoleranz gegenüber Menschen, welche nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen, jegliche Form von Diskriminierung und Intoleranz. Momentan nerve ich mich stark über die übertriebene gendergerechte Sprache mit ihren Sternchen, Schrägstrichen und Doppelpunkten. Schrecklich! Und das politische Konzept von "Equality of outcome". Du hast einen Wunsch frei: Was wünschst du dir? Dass ich mein Geld mit einem Job verdienen kann, den ich wirklich liebe und jeden Tag gerne aufstehe, um arbeiten zu gehen.